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Arbeitsmethoden

 

Angst kommt aus dem Griechischen und heißt: „eng zusammen drücken“. Kein Wunder, dass wir diese starke Emotion, genau wie Wut, Scham oder Ekel, die uns handlungsunfähig machen kann,
nicht mögen.

Unsere Vorfahren haben auf diesen negativen Stress mit Kampf, Flucht oder Totstellen reagiert.
Aber in unserer Zeit können wir nicht einfach draufhauen, wegrennen oder uns tot stellen.

Wir verdrängen, oft noch bevor wir die Emotion wahrnehmen.

Aber wie heißt es so schön? Was wir verdrängen, das bleibt!

 

 

Stellen Sie sich vor, Ihr Leben ist ein Fluss. Jedes schlimme Erlebnis ist ein Stein im Fluss und je stärker das damit verbundene und verdrängte negative Gefühl, desto größer der Stein. Das Wasser des Lebensflusses fließt weiter und alle ähnlichen Erlebnisse lagern sich
an dem jeweiligen Stein ab. Das Hindernis wird immer größer und das Wasser kann nicht mehr richtig fließen.

Irgendwann geht das Ufer kaputt oder es gibt eine Überschwemmung.

 

Real heißt das: Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, ...

Davon handeln viele alte Redewendungen, die Sie sicher kennen:

 

 

Durch Klopfen, Focusing, Arbeit mit dem Inneren Kind und Brainspotting können Sie die Steine wegräumen, d.h. die verdrängten Gefühle auflösen. Wenn das Ufer schon Schaden genommen hat, empfiehlt sich oft ein paralleler Besuch z.B. bei einem FOI-Therapeuten, der Ihnen beispielsweise die Wirbelsäule wieder richtet.

 

Klopftechnik

Klopfen ist eine Art psychologischer Akupunktur. Die Behandlungspunkte werden nicht mit Nadeln, sondern durch leichtes Klopfen stimuliert.

Nachdem Sie das belastende Thema/Gefühl herausgearbeitet haben, schauen Sie, welche unbewusste Annahme möglicherweise dahinter steckt (z.B. „das kann ich sowieso nicht“). Während Sie klopfen und dabei das Problem benennen, achten Sie darauf, an welcher Stelle im Körper es sich unangenehm anfühlt. Ihr Körper (Körpergedächtnis) hilft Ihnen, das Gefühl genau zu definieren.

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Focusing Arbeit mit dem Unbewussten – die Weisheit des Körpers erschließen

20% aller Handlungen und Gedanken führen wir bewusst aus, 80% passiert unbewusst (was grundsätzlich gut ist, sonst könnten wir unseren Alltag nicht bewältigen).

Alle Gefühle, auch die negativen, wie Angst, Trauer, Wut, Hass, werden im Unbewussten gespeichert.

Dies ist der Grund, weshalb wir nicht bemerken, dass alte „Wunden“ unsere Gedanken und unser Tun beeinflussen. Jeder Gedanke muss, bevor er im Bewusstsein aufblitzt, das Gedächtnis der Gefühle (das limbische System) passieren, wird dort angefärbt, die Vernunft wird eingestimmt und das Handeln beeinflusst.

Jede Erinnerung und das damit verbundene Gefühl ist sowohl im Gehirn als auch im Körper, dem sogen.  Körpergedächtnis, gespeichert.

Focusing hilft Ihnen, sich auf Ihren Körper zu konzentrieren und die Ursachen Ihrer Probleme zu entdecken, sie anzuerkennen und daran zu „wachsen“. Der Veränderungsprozess wird als angenehm erlebt. „Eine wirksame Verarbeitung der eigentlichen Probleme ist keine Selbstquälerei“ (E.T.Gentlin, Begründer von Focusing)

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Arbeit mit dem Inneren Kind

Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit“ sagte Erich Kästner und er hat Recht!

 

Mit Hilfe des Klopfens können Sie die emotionale Zuwendung, die Ihnen möglicherweise in der Kindheit gefehlt hat, ihrem „inneren Kind“ heute zukommen lassen. So können Sie die psychischen Verletzungen aus der Kindheit heilen.

Die Arbeit mit dem Inneren Kind ist sehr effektiv und setzt Kraft und Kreativität frei.

 

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Brainspotting - (aus dem EMDR entwickelt von David Grand)

(BSP) ist eine neue und effiziente Methode und nutzt die Fähigkeit des Gehirns, Dinge zu verarbeiten und sich selbst zu heilen. Wohin unsere Augen blicken hat Einfluss darauf, wie wir uns fühlen. Augen und Gehirn sind untrennbar miteinander verbunden. Signale, die von unseren Augen ausgesendet werden, werden im Gehirn tiefgreifend verarbeitet. Das Gehirn ist eine unglaublich leistungsfähige „Verarbeitungsmaschine“, die alles verdaut und organisiert, was wir erleben.

Ein Trauma kann die Verarbeitungsfähigkeit des Gehirns jedoch überfordern, sodass Teile des Traumas in unverarbeitetem Zustand zurückbleiben. Brainspotting nutzt unser Gesichtsfeld, um festzustellen, wo wir diese Traumata in unserem Gehirn festhalten. Die Augen werden genau auf den Punkt gerichtet, der den „Brainspott“ aktiviert. Die Verarbeitungsfähigkeit des Gehirns wird so spontan reaktiviert – das Problem wird tiefgreifend bearbeitet und gelöst.

David Grand, Freiburg 2014

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NLP – Kommunikationstechniken und Methoden zur Veränderung psychischer Abläufe im Menschen.


Grundannahmen

- Die Wahl, die ich treffe, ist immer die beste, die mir zu diesem Zeitpunkt zur Verfügung steht

- Das Unbewusste wählt für das Verhalten den sinnvollsten, effektivsten Weg, den es kennt.

- Wir haben zwei Ebenen der Kommunikation: die bewusste und die unbewusste.


Einige Techniken aus dem NLP sind gut geeignet, das Auflösen von Problemen zu unterstützen, z.B.:

 

Ressourcen ankern

Jeder Mensch hat Ressourcen, das heißt besondere Stärken und Fähigkeiten. Leider können wir in Problemsituationen darauf oft nicht zugreifen, sie sind uns nicht bewusst. Es ist hilfreich, sich diese Ressourcen ins Bewusstsein holen zu können und sie jederzeit, vor allem in schwierigen Situationen, zur Verfügung zu haben.

 

 

Meta-Spiegel

Um Probleme mit anderen Menschen zu lösen, ist es hilfreich, den eigenen „inneren Dialog“ (Unbewusstes) zu „erkennen“ und zu reflektieren. Denn das Verhalten eines Menschen in einer schwierigen Kommunikation ist oft nur ein Spiegelbild des inneren Dialogs.
Dabei hilft es, das Problem von außen (Metaebene) und aus verschiedenen Ebenen zu betrachten und zu fühlen.

Wenn man sich bewusst ist über den inneren Dialog, fällt das bewusste Handeln leichter und oft können Probleme mit anderen Menschen gelöst werden – auch wenn diese gar nicht anwesend sind.

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Hypnose

 

"Eine effiziente Methode zur Therapie von Angstzuständen, Schlafstörungen, bei chronischen Schmerzen, aber auch zur Raucher-entwöhnung, Gewichtsabnahme sowie zur Problemlösung bei Konflikten und zur Stärkung des Selbstvertrauens. Hypnose kann man als Zustand erhöhter Aufmerksamkeit und Wahrnehmungsschärfe beschreiben, wobei zwischen dem Hypnotiseur und der zu behandelnden Person ein intensiver Kontakt besteht. Die Hypnose selbst wird durch unterschiedliche Suggestionstechniken hergestellt."

therapeuten.de

 

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